Mineralienatlas - Fossilienatlas
sand |
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Dune du Pilat Eine durch schütteln leicht mit Schwermineralien angereicherte und damit auch buntere Version des Sandes der Dune du Pilat. Es handelt sich um Gesteinskörner und nicht um Muschelsand. September 2024; Bildbreite ca. 5mm Copyright: Stefan; Contribution: Stefan Location: Frankreich/Nouvelle-Aquitaine, Region/Gironde, Département/Dune du Pilat Rock: sand Image: 1727628071 Rating: 9 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Dune du Pilat |
Eine durch schütteln leicht mit Schwermineralien angereicherte und damit auch buntere Version des Sandes der Dune du Pilat. Es handelt sich um Gesteinskörner und nicht um Muschelsand. September 202... |
Copyright: | Stefan |
Contribution: Stefan 2024-09-29 |
Locality: Dune du Pilat / Gironde, Département / Nouvelle-Aquitaine, Region / Frankreich |
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Dune du Pilat Sand der Dune du Pilat. Es handelt sich um Gesteinskörner und nicht um Muschelsand. September 2024; Bildbreite ca. 5mm Copyright: Stefan; Contribution: Stefan Location: Frankreich/Nouvelle-Aquitaine, Region/Gironde, Département/Dune du Pilat Rock: sand Image: 1727629848 Rating: 9 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Dune du Pilat |
Sand der Dune du Pilat. Es handelt sich um Gesteinskörner und nicht um Muschelsand. September 2024; Bildbreite ca. 5mm |
Copyright: | Stefan |
Contribution: Stefan 2024-09-29 |
Locality: Dune du Pilat / Gironde, Département / Nouvelle-Aquitaine, Region / Frankreich |
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Sand Mariner Sand der Melk-Fm (Oligozän, Egerium), durch Anreicherungen von Fe-Oxiden verfärbt; Sandgrube bei Karlstetten, NÖ, 2012. Copyright: oliverOliver; Contribution: oliverOliver Location: Österreich/Niederösterreich/Sankt Pölten, Bezirk/Karlstetten/Sandgruben Bachner Rock: sand Formation: Linz-Melk-Formation Image: 1393969771 Rating: 8 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Sand |
Mariner Sand der Melk-Fm (Oligozän, Egerium), durch Anreicherungen von Fe-Oxiden verfärbt; Sandgrube bei Karlstetten, NÖ, 2012. |
Copyright: | oliverOliver |
Contribution: oliverOliver 2014-03-04 |
Locality: Sandgruben Bachner / Karlstetten / Sankt Pölten, Bezirk / Niederösterreich / Österreich |
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Seife magnetithaltig (30%) Fundort: Kühlungsborn, Ostseeküste, Bad Doberan, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland Copyright: Helmi; Contribution: Helmi Collection: Helmi Rock: sand Image: 1227461796 Rating: 6 (votes: 2) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Seife magnetithaltig (30%) |
Fundort: Kühlungsborn, Ostseeküste, Bad Doberan, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland |
Collection: | Helmi |
Copyright: | Helmi |
Contribution: Helmi 2008-11-23 |
Views (File: ): 5723
Sandkonkretion Ochsenhausen, Deutschland; Größe der Stufe 42 x 10 cm Copyright: loismin; Contribution: loismin Collection: loismin Location: Deutschland/Baden-Württemberg/Tübingen, Bezirk/Biberach, Landkreis/Ochsenhausen Rock: sand Encyclopedia: Konkretion Image: 1514038086 Rating: 6 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Sandkonkretion D |
Ochsenhausen, Deutschland; Größe der Stufe 42 x 10 cm |
Collection: | loismin |
Copyright: | loismin |
Contribution: loismin 2017-12-23 |
Locality: Ochsenhausen / Biberach, Landkreis / Tübingen, Bezirk / Baden-Württemberg / Deutschland |
Additional information / Summary
Sand ist ein feinkörniges Lockersediment im Korngrößenbereich 2,00 mm - 0,063 mm. |
Grouping
Rocks ⇒ sedimentary rocks and sediments ⇒ clastic sediment ⇒ psammite | |
Next lower segment |
Other languages
German |
Sand |
|
Spanish |
arena |
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English |
sand |
Detailed description
Klassifizierung von Sanden / Hinweise zum Sammeln von SandKlassifizierung von Sanden - eine Hilfe für SammlerSanddefinitionGeologieSand ist ein Lockergestein im Korngrößenbereich 0,063 – 2 mm. TechnikSand ist ein unverfestigtes Sediment, auch „loses Sediment“ oder auch „Lockergestein“ genannt, mit einer Korngröße nach DIN 4022 im Bereich: 2,00 – 0,063 mm. Unterscheidung zwischen Sediment (gesamter Korngrößenbereich) und Sand sowohl in der Geologie als auch in der Technik. 1. Klassifizierung nach der Genesis
2. Klassifizierung nach der Zusammensetzung
3. Klassifizierung nach der Dichte
4. Klassifizierung nach dem Fundort / Ablagerungsort
5. Klassifizierung nach der Erdgeschichte
6. Klassifizierung nach dem Korngrößenbereich
7. Klassifizierung nach der Korngrößenverteilung
8. Klassifizierung nach der Form der Korngrößenverteilungskurve
9. Klassifizierung nach der Kornform
10. Klassifizierung nach dem (überwiegenden) Transportmedium
11. Klassifizierung nach Reifegrad (Transportweglänge)
12. Klassifizierung nach dem Farbeindruck13. Klassifizierung nach der Verwendung
Hinweise zum Sammeln von SandenHinweise zur Probenahme Sandproben kann man fast überall finden und sammeln. Aber Achtung, da es auch wie beim Mineraliensammeln Einige es übertrieben haben und kiloweise Sand nach Hause tragen, gibt es inzwischen in einigen Ländern Sandsammelverbote! Beschränkt man sich jedoch auf kleine Mengen (1-2 cm3und mehr ist nicht notwendig), so kommt man mit Sicherheit nicht in Konflikt mit dem Gesetz. Bei der Probenahme beachten: Unterschied zwischen Boden, Kies, Schluff und Sand! Ein Sandsammler hat immer kleine PE-Tüten, einen kleinen Löffel, eine Lupe und ggf. einen Käsehobel (dieser macht sich hervorragend bei der Probenahme der Schwermineralfraktion im Schwemmsaum an Küsten) bei sich. Der Fundort sollte notiert werden. Dabei sind zwar die GPS-Koordinaten von Interesse, wichtiger jedoch ist eine Notiz zum genauen Ablagerungsort, da dieser einen Hinweis enthält zum Transport, zur Sorierung und ggf. auch der Zusammensetzung. Hinweise zur Probenaufbereitung Fremdkörper werden aussortiert. Die Probe sinnvollerweise auch gesiebt um die Sandfraktion zu erhalten. Zum Abtrennen des Feinstoffanteils und geringer Mengen organischer Bestandteile empfielt sich das Aufschlämmen in Wasser und das anschließende Dekantieren der Probe. Hinweise zur Probenlagerung Um seine gesammelten Proben aufzubewahren, sind unter den Sandsammlern viele verschiedene Gefäße im Gebrauch. Wer als Mineraliensammler Sand sammelt, wird sinnvollerweise auf die MM-Dosen zurückgreifen. Diese sind vorteilhaft, weil sie sich gut in Kästen stapeln lassen und wenig Raum einnehmen und ein Volumen haben, was deutlich ausreicht um eine repräsentative Probemenge in der Sammlung zu haben. Bestimmung von Sandbestandteilen Sandsammeln ist etwas für Hardcore-Mikromounter. Die Bestimmung der Sandbestandteile ist deutlich schwieriger, als die Mineralbestimmung an größeren Proben, da die klassischen Bestimmungsmethoden Strichfarbe, Härte, Glanz und Bruch nur sehr eingeschränkt angewendet werden können. Vorteil ist jedoch, dass man im Sand nicht die über 5000 Mineralien finden wird, sondern dass sich die Anzahl in Größenordnungen darunter bewegt. Als Mineraliensammler ist es natürlich ein besonderes Erlebnis, wenn man idiomorphe Mineralkristalle in der Sandfraktion entdeckt. Besonderes Wissen erfordert auch die Bestimmung von Bestandteilen in biogenen Sanden. Besonders unter dem Binokular erschließt sich die Welt der Sandkörner. Ganz grob und vereinfacht kann zwischen fluviatilen bis lakustrinen (limischen) Sanden, marinen Sanden und äolischen Sanden (Flugsand) unterschieden werden. In Sanden können sich u.U. bestimmte Mineralien anreichern, z.B. Zinnstein, Gold und Edelsteine. Diese Anreicherungen werden als Seifen bezeichnet und spricht dann von Zinnstein-, Gold- oder Edelsteinseifen. Verfestigte Sande werden als Sandstein bezeichnet. |
References, links, and literature
Quellangaben
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Gesteinszuordnungen (1)
Refresh list | Actuality: 19. Apr 2025 - 13:05:44 |
Part of the following formations
Refresh list | Actuality: 19. Apr 2025 - 13:05:44 |
Locations with GPS information
IDs
GUSID (Global unique identifier short form) | vuZMsJZf1Ee3EJOvCU6Z7A |
GUID (Global unique identifier) | B04CE6BE-5F96-47D4-B710-93AF094E99EC |
Database ID | 365 |