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Chondrit

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Steinmeteorit, Olivin-Bronzit-Chondrit H 5
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Steinmeteorit, Olivin-Bronzit-Chondrit H 5
35 mm x 17 mm große Scheibe des Olivin-Bronzit-Chondrit H 5 Steinmeteoriten, der am 20. Juni 1998 bei Köneürgenç (Kunya-Urgensch) in Tadschikistan gefunden wurde. Gewicht 6 g.
Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer
Sammlung: Klaus Schäfer, Sammlungsnummer: Meteo-St-3-1-1
Fundort: Tadschikistan/Daşoguz/Köneürgenç/Köneürgenç-Meteorit
Mineral: Eisen
Gestein: Chondrit
Bild: 1543574115
Wertung: 8.5 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Steinmeteorit, Olivin-Bronzit-Chondrit H 5 (SNr: Meteo-St-3-1-1)

35 mm x 17 mm große Scheibe des Olivin-Bronzit-Chondrit H 5 Steinmeteoriten, der am 20. Juni 1998 bei Köneürgenç (Kunya-Urgensch) in Tadschikistan gefunden wurde. Gewicht 6 g.

Sammlung: Klaus Schäfer
Copyright: Klaus Schäfer
Beitrag: Klaus Schäfer 2018-11-30
Lokation: Köneürgenç-Meteorit / Köneürgenç / Daşoguz / Tadschikistan
Chondrit Steinmeteorit mit Chondren
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Chondrit Steinmeteorit mit Chondren
Meteorit: NWA; Größe ca. 5 cm; Fundort: Marokkanisch-algerische Sahara, ca. 2004
Copyright: Carlos Pareja; Beitrag: Mineralienatlas
Sammlung: Collector
Gestein: Chondrit, Meteorit- und Asteroid-Gestein, Steinmeteorit
Bild: 1109769728
Wertung: 5 (Stimmen: 3)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Chondrit Steinmeteorit mit Chondren

Meteorit: NWA; Größe ca. 5 cm; Fundort: Marokkanisch-algerische Sahara, ca. 2004

Sammlung: Collector
Copyright: Carlos Pareja
Beitrag: Mineralienatlas 2005-03-02
Allende
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Allende
kohliger Chondrit
Copyright: Grenzton; Beitrag: Grenzton
Gestein: Chondrit
Bild: 1142620239
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Allende

kohliger Chondrit

Copyright: Grenzton
Beitrag: Grenzton 2006-03-17
NWA Steinmeteorit
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NWA Steinmeteorit
Typische Chondren eines L5 Chondrit in dunkler Matrix mit Schocklinien Bildbreite 2,5cm
Copyright: Grenzton; Beitrag: Grenzton
Gestein: Chondrit, Steinmeteorit
Bild: 1142621137
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
NWA Steinmeteorit

Typische Chondren eines L5 Chondrit in dunkler Matrix mit Schocklinien Bildbreite 2,5cm

Copyright: Grenzton
Beitrag: Grenzton 2006-03-17
Ensisheim, Steinmeteorit LL6-Chondrit
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Ensisheim, Steinmeteorit LL6-Chondrit
aus Frankreich vom 7. Nov. 1492; Gewicht 53,8kg (Abgussmodell);
Copyright: Stefan; Beitrag: Stefan
Sammlung: Zélemir Gabelica, Waremme-Oleye, Belgien
Gestein: Chondrit
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Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Ensisheim, Steinmeteorit LL6-Chondrit

aus Frankreich vom 7. Nov. 1492; Gewicht 53,8kg (Abgussmodell);

Sammlung: Zélemir Gabelica, Waremme-Oleye, Belgien
Copyright: Stefan
Beitrag: Stefan 2014-10-27
Jesenice; Steimeteorit L6-Chondrit
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Jesenice; Steimeteorit L6-Chondrit
aus Slowenien; Fall; 9. April 2009; 361g
Copyright: Stefan; Beitrag: Stefan
Sammlung: Ralph Sporn, Martin Neuhofer
Gestein: Chondrit
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Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Jesenice; Steimeteorit L6-Chondrit

aus Slowenien; Fall; 9. April 2009; 361g

Sammlung: Ralph Sporn, Martin Neuhofer
Copyright: Stefan
Beitrag: Stefan 2014-10-27

Gruppierung

Zugehörig zu

Gesteine  ⇒ Außerirdische Gesteine  ⇒ Meteorit- und Asteroid-Gestein  ⇒ Steinmeteorit

Nächst niedrigere Stufe

Chondrit nach petrologischem Typ

Chondrit-ungruppiert

Enstatit Chondrit

Gewöhnlicher Chondrit

K Chondrit

Kohlige Chondrite

R Chondrit

chondrite-fusion crust

Andere Sprachen

Deutsch

Chondrit

Englisch

chondrite

Ausführliche Beschreibung

Chondrite

Chondrit L
Chondrit L
Bruchfläche eines L Chondriten; Fundort: NWA, Algerien; Gestein von Alfredo Petrov
Copyright: Stefan; Beitrag: Stefan
Fundort: Algerien
Gestein: L Chondrit
Bild: 1571867200
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Chondrit L

Bruchfläche eines L Chondriten; Fundort: NWA, Algerien; Gestein von Alfredo Petrov

Stefan

Die Chondrite bestehen aus kleinen Kügelchen, den Chondren, eingebettet in eine feinkörnige Matrix. Die Chondren sind meist zwischen 0,5 und 4mm groß. Die Hauptmimerale sind die Silikate Olivin und Pyroxen, sowie metallisches Nickeleisen. Dazu kommen als Nebengemengteile Troilit, Chromit und die Phosphate Apatit oder Whitlockit. Die Chondrite entstanden vor 4.5 Mrd. Jahren durch Zusammenballung von Chondren und Staub im solaren Nebel und sind damit die ältesten Steine des Sonnensystems.

Klassifikation: die Klassifikation der Chondrite ist einfach:

Es gibt die "Gewöhnlichen Chondrite" (und die eng verwandten Enstatit-Chondrite und Rumuruti Chondrite) und die "Kohligen Chondrite" , Mit 82% der Fälle sind die Chondrite die bei weiten häufigsten Meteoriten (73,5% Gewöhnliche).


Gewöhnliche Chondrite

Die Gewöhnlichen Chondrite sind die häufigsten Meteoriten. Sie werden nach Gehalt an Metall, an Gesamteisen, und an Eisenoxid in den Silikaten unterschieden. Dabei gilt die Regel: je mehr metallisches Eisen, desto weniger Eisenoxid in den Silikaten. In diese Reihe lassen sich auch die Entatit-Chondrite (alles Eisen als M$etall, kein Eisenoxid) und die Rumuruti Typen (kein Metall, alles Eisen ais Oxid) einordnen. Dabei wird der Eisenoxidgehalt in den Silikaten als mol% Fa (Fayalit) im Olivin, oder mol% Fs (Ferrosilit) im Pyroxen angegeben.

H (High iron)

Bronzit Chondrite

25-30% Gesamteisen

15-19% metallisches Eisen

16-19 mol% Fa

L (Low iron)

Hypersthen Chondrite

20-24%

4-9%

21-25%

LL (Low iron, low metal)

Amphoterite

19-22%

0,3-3

26-31&

Dazu kommt eine Einteilung in "Petrologische Typen", die den Grad einer späteren Metamorphose angibt. Sie nimmt von Typ 3 bis Typp 6 zu. Sie betrifft die Homogenisierung des Eisengehalts ("Equlibrierung" genannt) in den Silikaten und die Rekristallisation von Matrix und Chondren.

  • Typ 3: Nicht equilibriert, Chondren gut von Matrix zu unterscheiden
  • Typ 4: Equilibriert, Chondren noch sehr deutlich
  • Typ 5: Equilibriert, Chondren zum Teil mit Matrix verwachsen
  • Typ 6: Equilibriert, Chondren undeutlich

Zur Bezeichnung wird der petrologische Typ an den Klassen-Buchstaben angehängt, also z.B. H3, oder L5, oder LL4.


Enstatit-Chondrite

Sie sind stark reduzierte Chondrite mit Enstatit als Hauptmineral (weniger als 1 mol% Fs), 22-30% Gesamteisen und 17-23% nickelarmes Eisenmetall. Hinzu kommen seltene Minerale, wie Cr- und Ti-Sulfide, und andere, die durch die starke Reduktion entstehen.

Bei den Enstatit-Chondriten werden auch petrologische Typen angegeben, also z.B. E3 oder E4 usw.


Kohlige Chondrite

Kohlige Chondrite bestehen aus silikatischen Chondren und einer feinkörnigen Matrix aus wasserhaltigen Tonmineralen. Sie enthalten Kohlenstoff, der z.T. in organischen Verbindungen vorliegt, die als Bausteine des Lebens gelten (Aminosäuren). Außerdem zeigen einige von ihnen Verwitterungsspuren durch Wassereinwirkung. Nach dieser Verwitterung wurden viele nicht über 100°C erhitzt. Das wurde anhand ihres Mineralbestands und ihres hohen Wassergehalts festgestellt; in verwitterten Typen fehlt meist das metallische Eisen und die Sulfide. Kohlige Chondrite haben einen Anteil von ca. 3,6% an der Gesamtmenge.

Eine besondere Stellung kommt dem Kohligen Chondriten "Allende" zu. Der Allende-Meteorit ist ein wichtiges Beispiel für die Hinweise zur Entstehung unseres Sonnensystems. Er enthält besondere Einschlüsse (CAIs), Aluminiumverbindungen und mikroskopisch kleine Diamanten, die nicht in unserem Sonnensystem entstanden sind. Alterbestimmungen haben ergeben, dass diese Einschlüsse schon weit vor der Existenz unseres Sonnensystems entstanden sind.

Die weißen Körnchen von "Allende" bestehen aus Spinell, Mellilith und Perowskit und sind die ersten Kondensate des solaren Urnebels. Vermutlich wurden sie durch eine Supernovaexplosion in der Nähe der Geburtstätte unseres Sonnensystems gebildet. Diese Vemutung erhärtet die Theorie, dass eine Supernova Auslöser für die Entstehung neuer Sterne sein kann. Eine Supernovaexplosion mit ihrer ungeheuren Druckwelle, die Gas- und Staubmassen in ihrer Umgebung teilweise aufschmelzen und anschließend verdichten und somit einen Sternentstehungsprozess ausgelöst haben könnten. Der Allende-Meteorit liefern wichtige Indizien für diese These.

Der "Allende" Meteorit wird als Kohliger Chondrit der Gruppe CV3 einklassifiziert. Seine chemische Zusammensetzung ist:

23,86% Eisen, 15,9% Silizium, 14,9% Magnesium, 1,9% Calcium, 1,7% Aluminium, 1,2% Nickel, 0,5% Kohlenstoff, 0,35% Chrom, 0,15% Mangan, 0,11% Phosphor, 900ppm Titan, 93ppm Vanadium, organische Verbindungen (in Spuren), wie Alkane, Aminosäuren.

Aufgrund der Anwesenheit dieser Aminosäuren wird vermutet, dass vor Jahrmillionen ähnliche Meteoriten auf die junge Erde einschlugen und somit wichtige Bausteine für die Entstehung des Lebens mitgebracht haben könnten.

CB (Bencubbin)

CB3 bis ?

(Metallreich, CAIs ?)

CH (Hammada)

CH3

(?, CAIs ?)

CI (Ivuna)

CI 1 bis CI 2

(Primitivster Typ, CAIs und Chondren sind nicht mehr vorhanden)

CK (Karoonda)

CK3 bis CK6

(Steht zwischen CM und CV, 10-15% vol Chondren, CAIs vorhanden, oft geschockt, dadurch metamorph umgewandelt)

CM (Mihei)

CM1 bis CM3

(Primitive Klasse, Kleine Chondren, CAIs vorhanden)

CO (Ornams)

CO3

(Kleine Chondren, CAIs selten, Nickeleisen vorhanden)

CR ( Renazzo )

CR 2 bis CR 3

(Mittlere bis große Chondren, CAIs ?, Nickeleisen und Troilit vorhanden)

CV (Vigarano)

CV 3 bis CV 4,

(abweichend sind: CV 3 OxA, (Ox = Oxidationsstufe) CV 3 OxB, CV 3R (R=Reduktion), mittlere bis große Chondren, viele CAIs vorhanden)

Ungruppiert

C1-6

(Unbenannt gruppierte Klassen: C2,C3, C4 ,? Ungruppierte Klassen: C2,C3, ? )


Rumuruti-Chondrite

Rumuruti-Chondrite sind olivinreich und metallarm. Sie haben außerdem einen anderen Oxidationsgrad und eine andere Sauerstoffisotopenzusammensetzung als die anderen Chondrite. Auch ihre mineralogische Zusammensetzung ist einzigartig, die meisten Rumuruti-Chondrite sind Brekzien.

R  R3     R3-4 , R3-5 , R3-6
   R4     R4
   R5
   R6

Kakangari-Chondrite

Kakangari-Chondrite sind benannt nach dem Fall von Kakangari. Ihr Oxydationsgrad liegt zwischen den Gewöhnlichen und Enstatit-Chondriten.

Kakangari-Chondrite haben eine einzigartige Isotopenzusammensetzung. Vermutlich stammen sie von einem eigenen Asteroiden. Herbei handelt es sich wohl um eine eigene Gruppe von Kohligen Chondriten.

K  K3   K3

Forsteritchondrite

Hypothetische Klasse, zur Zeit nur als Einschlüsse in anderen Meteoriten bekannt (z.B. Aubriten). Bestehen aus der Olivinvariante Forsterit.

F   ?

Ungruppierte Chondrite

In keine andere Gruppe passende Chondrite


Quellangaben

  • Beitrag u.a. proyect

Gesteinszuordnungen (169)





 
 
 
 
 











 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 



 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 



 
 
 
 
 
 
 
 


 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

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