https://www.mineral-bosse.de
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http://www.spessartit.de/walldorf.html
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Mina Herja (Herzsabánya)

Profile

Path to the site

Rumänien / Maramures, Kreis / Baia Mare (Nagybanya) / Mina Herja (Herzsabánya)

Journey Description

Die Mine Herja (Ungarisch: Herzsabánya; Deutsch: Neustadt, ehemals Frauenstadt) befindet sich in der Bergbauregion Baia Mare. Die Lagerstätte Herja liegt ca. 7km NO von der Bezirkshauptstadt Baia Mare und befindet sich am Südrand des Gutiner Gebirges. Das Gutii-Gebirge gehört zur Großregion des Maramures-Gebirges und grenzt im N Rumänien an die Ukraine.

Englisch name

Herja Mine, Baia Mare, Maramureș County, Romania

Exposure description

Grube und Halden

Geology

Blei- und Zinkerzlagerstätte mit hydrothermalem Gangsystem.

Entrance Restrictions

nicht bekannt

GPS Coordinates

Baia Mare - Herja Mine - N 47°42'07,56" E 23°39'07,54"



Baia Mare - Herja Mine

WGS 84: 
Lat.: 47.7021° N, 
Long: 23.65209444° E
WGS 84: 
Lat.: 47° 42' 7.56" N,
   Long: 23° 39' 7.54" E
Local weather information, Macrostrat geological map

Mineralienatlas short URL

https://www.mineralatlas.eu/?l=1082
Please feel free to link to this location

Shortened path specification

⚒ Herja, Baia Mare, Maramures, RO
Useful for image descriptions and collection inscriptions

Important: Before entering this or any other place of discovery you should have a permission of the operator and/or owner. Likewise it is to be respected that necessary safety precautions are kept during the visit.

Additional Functions

Images from localities (8 Images total)

Mina Herja
Views (File:
1292529430
): 6204
Mina Herja
Bergleute und ihr zuständige Ingineur beim Schichtwechsel vor der Galeria der Mina Herja. Aufgenommen am 31.05.2005
Copyright: loparit; Contribution: loparit
Location: Rumänien/Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya)
Image: 1292529430
License: Usage for Mineralienatlas project only
Mina Herja

Bergleute und ihr zuständige Ingineur beim Schichtwechsel vor der Galeria der Mina Herja. Aufgenommen am 31.05.2005

Copyright: loparit
Contribution: loparit 2010-12-16
Blickrichtung Stolleneingang
Views (File:
1178975477
): 5429
Blickrichtung Stolleneingang
Herja Mine, Baia Mare, Maramures, Rumänien; Aufnahme: 2004
Copyright: Frank de Wit; Contribution: Klinoklas
Location: Rumänien/Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya)
Image: 1178975477
License: Usage for Mineralienatlas project only
Blickrichtung Stolleneingang

Herja Mine, Baia Mare, Maramures, Rumänien; Aufnahme: 2004

Copyright: Frank de Wit
Contribution: Klinoklas 2007-05-12
Stalaktiten
Views (File:
1178975368
): 4966
Stalaktiten
Herja Mine, Baia Mare, Maramures, Rumänien; Aufnahme: 2004
Copyright: Frank de Wit; Contribution: Klinoklas
Location: Rumänien/Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya)
Image: 1178975368
License: Usage for Mineralienatlas project only
Stalaktiten

Herja Mine, Baia Mare, Maramures, Rumänien; Aufnahme: 2004

Copyright: Frank de Wit
Contribution: Klinoklas 2007-05-12

You find additional specimen at the Geolitho Museum

Detailed Description

Geschichte

Erste urkundliche Erwähnung des Bergbaues geht auf das Jahr 1576 zurück. Herja ist eine Pb-Zn-Cu-Lagerstätte mit untergeordneten Gehalten an Au und Ag. Zu Zeiten der kommunistischen Regierung hatte die Grube eine Ausdehnung von 86 Stollenkilometern, welche auf 19 Sohlen verteilt waren. Die Sohlen befinden sich im Bereich zwischen 560 und 34m üNN. Heute ist die Bergbautätigkeit in Herja auf Grund marktwirtschaftlicher Rentabilität auf die Sohlen V und VI beschränkt, diese befinden sich im Niveau 220m bzw. 180m üNN. In den letzten Jahren, wurde die Förderung und auch die Belegschaft immer mehr zurückgefahren. Man spricht sogar davon die Grube aus wirtschaftlichen Gründen stillzulegen.


Geologie

Die 400-800m langen Gänge streichen in Nordost-Südwest-Richtung und sind im Mittel 2 m breit. Abgebaut wurden sie bis in eine Tiefe von 600 m. Das hydrothermale Gangsystem dieser Erzlagerstätte, durchdringt Pyroxenführende Andesite bzw. Quarzdiorite. Von dem Intrusionskörper ausgehend durchdringen die hydrothermalen Gänge in paralleler Ausrichtung das Nebengestein und sind zum Teil oberflächlich aufgeschlossen (z.B. der Salan-Gang bei 619m üNN). Die südliche Ganggruppe entspringt den Pyroxen-Andesit-Komplex direkt, und ist somit reich an Vererzungen, wogegen die nördliche Ganggruppe durch alterierte Sedimente schlägt, und den ertragsärmeren Bereich Herjas bilden. Die Textur der Gänge und Ganggruppen ist Teils massiv, gebändert, brekziös oder konzentrisch. Als Gangarten treten Quarz, Calcit, Siderit und Dolomit auf.


Mineralien

In Herja sind über 100 Erzgänge identifiziert worden, die bekanntesten sind dabei die Gänge Salan, Nepomuc, Ignatiu und Clementina. Es werden die Hauptmineralien Bleiglanz, Zinkblende und Magnetkies abgebaut. Die Erze werden im 3km südlich gelegenen Ferneziu verhüttet. Des weiteren befinden sich in den Gängen seltene Mineralstufen und Mineralparagenesen von Sulfiden, Sulfosalzen, Carbonaten, Phosphaten sowie Silikaten. Besonders zu nennen sind das Pb-Ag-Sb-Sulfid Fizélyit (Typlokalität Herja), Antimonit, Boulangerit, Semseyit, Calcit, Jamesonit, Vivianit und Cronstedtit. Die Minerale aus Herja sind bei vielen Mineraliensammlern rund um den Globus sehr beliebt.

Der sogenannte "Schmelzbleiglanz" ist typisch für Herja; das ist Galenit mit abgerundeten Ecken. Im Galenit enthaltenes Silber wird bei der Verhüttung abgesondert und genutzt. Andere Minerale sind:

  • Melanterit, dessen Farbe anfangs blau bis grün ist, aber im Laufe von Verwitterungsprozessen verblasst
  • "Diamanten von Maramures" - Doppelenderquarze, zum Teil mit Einschlüssen von Jamesonit und Boulangerit -
  • diverse Sulfosalze, wie z.B. Jamesonit und Plumosit

(Quellen: DUNNING 1982; MÖLLER 1986; HUBER & MURESAN 1996; COOK & DAMIAN 1997)

Minerals (Count: 72)

?

Hint

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resetAgAlAsAuBaCaCCdCuFFeHMgMnMoNiOPbPSSbSiZn
Baryter
Slg. thdun5
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
Berthieritei
Von der Herja Mine kommen wohl die besten Berthieritstufen. Dichte radialstrahlige Aggregate mit Kristallen von 10-15 cm Länge. Oft in Paragenese mit [Plumosit] oder als [Pseudomorphose] nach [Antimonit].
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
Calcitei
Calcit aus Herja kommt häufig in Form von weißen Bällen vor, die Schneebällen ähneln. Die größten waren bis zu 95 mm groß. Des Weiteren tritt Calcit in rhomboedrischer und skalenoedrischer Form auf. Oft sind die Aggregate durch Einschlüsse von Jamesonit oder Boulangerit ´schwarz eingefärbt´.
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
Fizélyite (TL)i
Herja ist die Typlokalität von [Fizelyit]. Das Mineral wurde erstmals 1913 von J.Krenner beschrieben. Der Name Fizelyit ehrt den Entdecker des Pb-Ag-SB Erzes, den Oberingenieur S. Fizely. Die prismatischen Kristalle haben eine Länge bis zu 3 cm, sind etwa 1-2mm dick und zeigen eine deutliche Längsriefung. Oft sind die Stufen dieses selten Minerales komplett mit Plumosit überkrustet. 1999 fand man sehr schöne Stufen auf welchen Kristalle bis 3 cm Länge saßen. Die Kristalle waren allerdings nicht mit [Plumosit] überwachsen sondern zeigten einen hohen metallischem Glanz. Die Paragenese von [Fizelyit] aus Herja besteht aus [Galenit], [Semseyit], [Pyrit], [Quarz], [Sphalerit], [Dolomit], [Jamesonit] und [Pyrrhotin].
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
r
Slg. thdun5
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
Fluoritei
Aus Herja kamen bisher Würfel bis 2cm Größe.
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
Galenar
Slg. thdun5
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
Gypsumi
Von der Herja Mine sind klare und auch durch Plumosit dunkelgefärbte Gipskristalle von mehreren cm Länge bekannt. Nicht so häufig und von vielen Sammlern gesucht sind Gips-xx in Parargenese mit Antimonit.

(Quelle: HUBER & MURESAN 1996;)
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
Kenoargentotetrahedrite-(Fe)i
Das silberhaltige Fahlerz [Freibergit] ist von der Mina Herja eher als seltenes Mineral beschrieben, wenn auch immer wieder schöne Stufen gefunden werden. Der letzte ausgeprochen gute Fund mit Hunderten von schönen Handstücken ist gerade mal 5 Jahre her. Stufen bis zu 50 cm mit hunderten kleiner, max. 7mm großen Kristallen sind dabei geborgen worden. Als Paragenese wären zu nennen: [Galenit], [Sphalerit], [Semseyit], [Jamesonit], [Plumosit] und [Fizelyit].
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
M
Pyriter
Slg. thdun5
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
Quartzr
Slg. thdun5
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
Semseyiter
Slg. thdun5
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
Stibnitei
Stibnit von Herja zählt mit zu den bedeutendsten auf der Welt. Stufen bis 80 cm Größe mit Kristallen von 20 cm Länge kann man im Museum in Baia Mare bewundern. Dabei sind prismatische Kristalle von 8 cm Länge und 1,5 cm Breite keine Seltenheit. Die große Mehrheit der Stufen sind radialstrahlig angeordnete, dünnnadelige Aggregate. Sehr selten sind kugelige Ausbildungen bis 4 mm.
(Stibnit ist der Englische Name für Antimonit)
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
r
Slg. thdun5
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
'Tetrahedrite series'i
Tetraedrit aus Herja ist oft silber- und/oder goldhaltig, wobei die kleinen Kristalle des Tetraedrits mehr Silber enthalten. Die Kristalle kommen in der Regel bis zu einer Größe von 5mm vor, selten auch größer. Derb ist er jedoch auch zu finden, vor allem als Gangfüllung.
(Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya))
PM
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Legend

Mineral -> approved mineral
Mineral (TL) -> mineral type locality
Mineral -> not approved mineral
-> pictures present
 5 -> number of part localities with these mineral
 M -> Link to common mineral page
 i -> Information etc.
 r -> Reference
Mineral ? -> Occurrence douptful

Actuality: 24. Mar 2023 - 17:00:38

Mineral images (280 Images total)

Calcite with Boulangerite inclusions
Views (File:
1573150780
): 6615
Calcite with Boulangerite inclusions
Very aesthetic calcite ball with boulangerite inclusions, from Herja Mine, Chiuzbaia, Baia Mare, Maramureș Co., Romania; Dimensions: 75 mm x 64 mm x 41 mm
Copyright: pegmatite; Contribution: pegmatite
Location: Rumänien/Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya)
Mineral: Calcite
Image: 1573150780
Rating: 10 (votes: 1)
License: Usage for Mineralienatlas project only
Calcite with Boulangerite inclusions

Very aesthetic calcite ball with boulangerite inclusions, from Herja Mine, Chiuzbaia, Baia Mare, Maramureș Co., Romania; Dimensions: 75 mm x 64 mm x 41 mm

Copyright: pegmatite
Contribution: pegmatite 2019-11-07
More   MF 
Boulangerit
Views (File:
1609004838
): 1587
Boulangerit
aus Herja; Objektiv: Mitutoyo 5x mal 1,5 Zoom; Bildhöhe: 1,5 mm; Stackabstand: 0,01, Anzahl der Einzelbilder: 66; Stacksoftware: ZereneStacker-Pro; Bildbearbeitung mit Photoshop, Entrauschen mit NeadImage; Schärfen mit Hochpassfilter (Eigenbau) über Aktion in Photoshop
Copyright: loparit; Contribution: loparit
Collection: Josef 84,55
Location: Rumänien/Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya)
Mineral: Boulangerite
Image: 1609004838
Rating: 10 (votes: 1)
License: Usage for Mineralienatlas project only
Boulangerit

aus Herja; Objektiv: Mitutoyo 5x mal 1,5 Zoom; Bildhöhe: 1,5 mm; Stackabstand: 0,01, Anzahl der Einzelbilder: 66; Stacksoftware: ZereneStacker-Pro; Bildbearbeitung mit Photoshop, Entrauschen mit Ne...

Collection: Josef 84,55
Copyright: loparit
Contribution: loparit 2020-12-26
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Stibnite
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1481308269
): 5503
Stibnite
Perfect quality, stibnite crystals sprays from, Herja Mine, Chiuzbaia (Kisbánya), Baia Mare (Nagybánya), Maramureș Co., Romania; Size 90 х 73 х 45 mm
Copyright: pegmatite; Contribution: pegmatite
Location: Rumänien/Maramures, Kreis/Baia Mare (Nagybanya)/Mina Herja (Herzsabánya)
Mineral: Stibnite
Image: 1481308269
Rating: 9.33 (votes: 3)
License: Usage for Mineralienatlas project only
Stibnite

Perfect quality, stibnite crystals sprays from, Herja Mine, Chiuzbaia (Kisbánya), Baia Mare (Nagybánya), Maramureș Co., Romania; Size 90 х 73 х 45 mm

Copyright: pegmatite
Contribution: pegmatite 2016-12-09
More   MF 

Rocks (Count: 5)

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Legend

Rock -> name of the rock
Rock (TL) -> rock type locality
-> pictures present
 5 -> number of part localities with these rock
 R -> Link to common rock page
 i -> Information etc.
 r -> Reference
Rock ? -> Occurrence douptful

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External Databases

mindat.org

https://www.mindat.org/loc-2601.html

Reference- and Source indication, Literature

Literatur:

  • Krenner (1913). Fizelyit. (Typ-Publ.)
  • Petrulian, N. S. (1931): Mineralographic examination of the lead and zinc deposits of Herja, Transylvania, Roumania. Anuar. inst. geol. Romaniei 16, 539-73.
  • Koch, S. (1963). Antimonit von Herja/Kisbánya, Rumänien. Aufschluss, Jg.14, Nr.4, S.85.
  • Borcos, M., Lang, B., Bostinescu, S. & Gheorghita, I. (1975): Neogene hydrothermal ore deposits in the volcanic Gutii Mountains. III. Dealul Crucii-Baiut district. A. Herja, Baia Sprie and Suior ore deposits. Revue Roumaine de Geol., Geophys. Geographie: Geologie, 19, 21-35.
  • Pfleghaar, M. (1981). Galerie - Realgar auf Quarz. Min.-Mag., Jg.5, H.1, S.23-24.
  • Weiner, K.L. & Hochleitner, R. (1984). Steckbrief: Fizelyit. Lapis, Jg.9, Nr.6, S.6.
  • Brandstetter, R. (1996). 'Noroc Bun': Grubenfahrten im rumänischen Bergbaubezirk Maramures - ein Erlebnisbericht. Lapis, Jg.21, Nr.7, S.61.
  • Huber, P. & Muresan, I. (1996). Die Erzlagerstätte Herja. Eisen-, Blei- und Antimonminerale aus der Erzlagerstätte Herja (Herzsabánya). Lapis, Jg.21, Nr.7, S.27.
  • Huber, P. & Muresan, I. (1996): Mineralienübersicht der wichtigsten Bergbaue des Bezirkes Maramures. Lapis, 21 (7), 60.
  • Cook, N.J. & Damian, G.S. (1997): New data on "plumosite" and other sulfosalt minerals from the Herja hydrothermal vein deposit, Baia Mare district, Rumania. Geol. Carpathica 48, 387-99. http://www.geo.edu.ro/sgr/mod/downloads/PDF/Cook-GeoCarp-1997.pdf
  • Brandstetter, R. (1999). Aktuelle mineralogische Notizen aus Maramures, Rumänien - Funde und Sammler-Informationen aus den Jahren 1997/1998. Lapis, Jg.24, Nr.3, S.31.
  • Weiß, S. (2007). Neue Mineralien: Lapis, Jg.32, Nr.4, S.38-39.
  • Papp, G., Alan, J. Criddle, C.J. Stanley, L. Kriston and G. Nagy (2007): Parajamesonite revisited: background of the discreditation of an enigmatic mineral species. Swiss J. Geosc., 100, 495-502.
  • Lieber, W. (2008). Die "Mini-Quarze" von Herja, N-Rumänien. Aufschluss, Jg.59, Nr.3, S.167-71.
  • Damian, G. (2012). The genesis of the base metal ore deposit from Herja. Studia UBB, Geologia, 48(1), 85-100.
  • Ghiurcă, V., & Pop, D. (2012). A novel morphological type of siderite in the jamesonite paragenesis from Herja (Maramures Co., Romania). Studia UBB, Geologia, 51(1), 23-27.

Quellenangaben

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