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Isle of Mull

Steckbrief

Fundstellenpfad

UK / Schottland / Highland / Isle of Mull

GPS-Koordinaten

Isle of Mull



Isle of Mull

WGS 84: 
Lat.: 56.44503592° N, 
Long: 6.00402832° W
WGS 84: 
Lat.: 56° 26' 42.129" N,
   Long: 6° 0' 14.502" W
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=1963
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Verkürzte Pfadangabe

Isle of Mull, Highland, Schottland, UK
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

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Bilder mit Lokationsbezug (13 Bilder gesamt)

Klippen in den Sillimanitführenden Moine-Schiefern
Aufrufe (File:
1190234452
): 1970
Klippen in den Sillimanitführenden Moine-Schiefern
Ardalanish Bay, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Ardalanish Bay
Bild: 1190234452
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Klippen in den Sillimanitführenden Moine-Schiefern

Ardalanish Bay, Isle of Mull, Schottland

Copyright: Erik
Beitrag: Erik 2007-09-19
Carsaig Bay
Aufrufe (File:
1190495526
): 391
Carsaig Bay
Aufschluss in flachliegenden Jurassischen Sedimenten mit diskordantem Basaltgang; Carsaig Bay, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Carsaig Bay
Bild: 1190495526
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Carsaig Bay

Aufschluss in flachliegenden Jurassischen Sedimenten mit diskordantem Basaltgang; Carsaig Bay, Isle of Mull, Schottland

Copyright: Erik
Beitrag: Erik 2007-09-22
Granitgneis und Amphibolith
Aufrufe (File:
1190497200
): 1078
Granitgneis und Amphibolith
Roter Granitgneis (links) im Kontakt zu dunklem Amphibolith (rechts); Iona, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Iona
Bild: 1190497200
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Granitgneis und Amphibolith

Roter Granitgneis (links) im Kontakt zu dunklem Amphibolith (rechts); Iona, Isle of Mull, Schottland

Copyright: Erik
Beitrag: Erik 2007-09-22

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Isle of Mull – geologischer Überblick

geologische Karte
geologische Karte
Vereinfachte geologische Karte der Isle of Mull
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Bild: 1203192643
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
geologische Karte

Vereinfachte geologische Karte der Isle of Mull

Erik

Der geologische Aufbau der Isle of Mull ist sehr komplex und besteht neben den vorherrschenden tertiären vulkanischen und magmatischen Gesteinen aus einer Reihe älterer Gesteinseinheiten.

Westlich von Mull liegt, abgetrennt durch einen schmalen Sund, die Insel Iona. Hier treten die ältesten Gesteine von Mull und gleichzeitig die ältesten Gesteine Großbritanniens zutage. Der größte Bereich der Insel besteht aus präkambrischen Metamorphiten der Lewisian-Serie. Diese setzt sich aus bis zu 2,7 Milliarden Jahre alten Sedimenten (Sandsteinen, Mergeln, Kalken) und vulkanischen und magmatischen Gesteinen zusammen, die einer mehrmaligen hochgradigen Metamorphose unterlagen. Heute liegen die Gesteine als Granitgneise, Granat-Biotit-Granulit, Amphibolith, Silikatmarmor und Eklogit vor.

Im östlichen Teil der Insel liegen dem Lewisian-Komplex präkambrische Sedimente der Torridonian-Serie auf. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Sandsteine, Tonschiefer und Konglomerate. Die Torridonian-Serie ist vor allem in Felsklippen am Meer aufgeschlossen, große Granitfindlinge auf den Klippen wurden in der letzten Eiszeit dorthin verfrachtet.


Kontaktbereich Granit zu Moine-Schiefer
Kontaktbereich Granit zu Moine-Schiefer
Knockvolagen, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull
Bild: 1190233625
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Kontaktbereich Granit zu Moine-Schiefer

Knockvolagen, Isle of Mull, Schottland

Erik
Magma-Mixing zwischen Granit und Diorit
Magma-Mixing zwischen Granit und Diorit
Knockvolagen, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull
Bild: 1190234222
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Magma-Mixing zwischen Granit und Diorit

Knockvolagen, Isle of Mull, Schottland

Erik

Das Basement der Isle of Mull besteht aus Gesteinen der Moine- und Dalradian-Serie. Bei der Moine-Serie handelt es sich um präkambrische sandige und tonig-mergelige Sedimente, welche heute vor allem auf der Ross of Mull, einer Halbinsel im Südwesten von Mull, als intensiv verfaltete Granat-Glimmerschiefer, Quarzite, Granulite und Amphibolithe aufgeschlossen sind. Die Dalradian-Serie setzt sich im Wesentlichen aus kambrischen bis ordovizischen Kalken und Phylliten zusammen, anstehend findet man diese Gesteine im Osten der Insel am Loch Don.

Im Devon kam es im Zuge der Kaledonischen Orogenese zur Intrusion eines relativ kleinen Granitplutons (35km2 Durchmesser) in die Moine-Schiefer. Dieser Granit – der Ross of Mull-Granit – bildet heute den größten Teil der Halbinsel. Es handelt sich dabei um meist rötliche, relativ grobkörnige, kalifeldspatreichen Granite die von meist nur geringmächtigen Pegmatiten und Apliten durchschlagen werden. Stellenweise, so zum Beispiel bei Knockvolagen östlich der Isle of Erraid, kam es zu einem ‚Magma-mixing’ aus granitischen und dioritischen Schmelzen. Aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen der sauren, granitischen (1.000°C) und der basischen, dioritischen Schmelze (600°C) fand keine komplette Durchmischung statt. Wechselweise lassen sich daher heute Schlieren von Granit und Diorit im jeweils anderen Gestein beobachten.

Die Intrusion des Ross of Mull-Granits führte in den Gesteinen der Moine-Serie zu einem ausgeprägten Kontakthof. Die kontaktmetamorphe Überprägung in den Moine-Schiefern lässt sich an den Klippen der Ardalanish Bay anhand der drei Alumosilikat-Polymorphe Sillimanit, Andalusit und Disthen gut beobachten. Im Westen der Bucht – nahe an der Intrusion - führen die Glimmerschiefer reichlich lagenweise angereicherten faserigen Sillimanit. Einige hundert Meter weiter im Osten finden sich Gesteinspartien mit bis zu mehreren cm großen rosa-bräunlichen Andalusiten und blauen Disthenleisten. Petrologisch sehr interessant sind Mischkristalle, die Übergänge zu beiden Mineralien zeigen – das eine Ende des Kristalls besteht aus braunem Andalusit, das andere aus blauem Disthen. Man befindet sich hier also genau an der Grenze zu den Stabilitätsgebieten der beiden Minerale. Noch etwas weiter östlicher sind in die Glimmerschiefer massige Granat-Amphibolithe eingeschaltet. Die Aufschlüsse an der der Ardalanish Bay stehen als 'SSSIs' (Sites of Special Scientific Interest) unter Schutz.


Klippen in den Sillimanitführenden Moine-Schiefern
Klippen in den Sillimanitführenden Moine-Schiefern
Ardalanish Bay, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Ardalanish Bay
Bild: 1190234452
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Klippen in den Sillimanitführenden Moine-Schiefern

Ardalanish Bay, Isle of Mull, Schottland

Erik
Helle Granat-Glimmerschiefer und dunkle Granat-Amphibolithe der Moine-Serie
Helle Granat-Glimmerschiefer und dunkle Granat-Amphibolithe der Moine-Serie
Ardalanish Bay, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Ardalanish Bay
Bild: 1190234567
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Helle Granat-Glimmerschiefer und dunkle Granat-Amphibolithe der Moine-Serie

Ardalanish Bay, Isle of Mull, Schottland

Erik
Mischkristalle aus Andalusit und Disthen im Anstehenden
Mischkristalle aus Andalusit und Disthen im Anstehenden
xx bis ca. 4cm, Ardalanish Bay, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Ardalanish Bay
Mineral: Andalusit, Kyanit
Bild: 1190234662
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Mischkristalle aus Andalusit und Disthen im Anstehenden

xx bis ca. 4cm, Ardalanish Bay, Isle of Mull, Schottland

Erik
Basaltsäulen an der Fingals Cave
Basaltsäulen an der Fingals Cave
Isle of Staffa, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull
Gestein: Basalt
Lexikon: Basaltsäule
Bild: 1190234898
Wertung: 8 (Stimmen: 4)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Basaltsäulen an der Fingals Cave

Isle of Staffa, Schottland

Erik
Lavadecken an der Carsaig Bay
Lavadecken an der Carsaig Bay
Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Carsaig Bay
Bild: 1190235064
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Lavadecken an der Carsaig Bay

Isle of Mull, Schottland

Erik

Diskordant auf die Moine-Schiefer folgen Mesozoische Sedimente. Dabei handelt es sich um relativ geringmächtige Triassische Sandsteine und Konglomerate. Aufgeschlossen sind diese an einigen Stellen an der Küste, so zum Beispiel bei Gribun an der Westküste Mulls. Über den Sedimenten des Trias folgen einige Meter mächtige Jurassische Ablagerungen. Diese bestehen vor allem aus sandigen und tonigen Ablagerungen, Kalke sind nur spärlich vertreten. Unter anderem an der Carsaig Bay im Süden der Insel sind dunkle Tonschiefer des Oberen Lias aufgeschlossen, diese können sehr reich an Gryphaeidae und verschiedenen Ammoniten sein. Kreidezeitliche Sedimente wurden auf Mull kaum abgelagert. An einigen Stellen der Insel sind Sandsteine und (verkieselte) Kalke aufgeschlossen (Carsaig, Loch Don, Gribun..). Man nimmt an, daß sich Mull während der Kreide in der Nähe des Festlandes befand und daher kaum marine Ablagerungen existieren.

Der größte Teil Mulls wird von mächtigen, plateaubildenden Lavadecken aufgebaut. Diese eruptierten im Tertiär vor etwa 55 Ma entlang von Bruchsystemen. Eine untere, bis 1000 m mächtige Lavadecke wird im zentralen Teil von Mull von einer zweiten, ebenfalls bis zu 1000 m Mächtigkeit erreichenden, etwas jüngeren Lavadecke überlagert. Die Lavadecken bestehen aus vielen einzelnen Lavaströmen, welche teilweise über große Distanzen zu verfolgen sind. Hin und wieder lassen sich Pillow-Strukturen beobachten – ein Hinweis auf eine Eruption unter Wasser, möglicherweise in einem Kratersee. Sehr häufig erscheinen an der Basis der Lavaergüsse die typischen hexagonalen Basaltsäulen – so vor allem im Südwesten der Insel (Carsaig Bay) und auf Staffa. Pausen zwischen den einzelnen Ausbrüchen erlaubten, unter subtropischen Bedingungen im Tertiär, die Bildung von Böden, anhand welcher man heute auf das damalige Klima und auf das Alter der Lavaströme rückschließen kann.

Unmittelbar auf die vulkanischen Aktivitäten an der Erdoberfläche erfolgte nacheinander die Intrusion dreier verschiedener vulkanischer Zentren. Der älteste Intrusionskörper ist der Glen More Centre. Dieser besteht im Wesentlichen aus früh gebildeten, granitischen Gesteinen und SiO2-reichem, effusivem Material, gefolgt von Cone Sheets und geschichteten Gabbros. Durch den Kollaps der Magmenkammer bildete sich eine erste Caldera. In den Glen More Komplex intrudierte anschließend der Beinn Chaisgidle Centre. Auch hier bildeten sich zuerst effusive Gesteine, anschließend Cone Sheets, Ring Dykes und geschichtete Gabbros. Nordwestlich des Beinn Chaisgidle Centre kam es zur Intrusion des Loch Bà Centre. Im Vergleich zu den zwei älteren Intrusionskörpern, besitzt der Loch Bà Centre einen viel höheren Anteil SiO2-reicher Gesteine wie Granit, Granophyr und Felsit, die Zusammensetzung der darauf folgenden Cone Sheets und Ring Dykes ist sowohl basisch als auch sauer. Die Vermischung verschiedener Magmen führte zur Bildung von intermediären Gesteinen. Während die granitischen Gesteine des Glen More Centre auf die Aufschmelzung des kristallinen Basement (Lewisian Gneis) zurückzuführen sind, entstanden die Granite der zwei jüngeren Intrusionen durch fraktionierte Kristallisation der basaltischen Magma. Die vulkanischen Aktivitäten endeten mit der Bildung von mehreren Lagergängen. Am Loch Scridain finden sich dort in Xenolithen aus kontaktmetamorph veränderten Tonschiefern bis zu 2cm große blaue Saphirkristalle.

Die domartige Aufwölbung der Erdkruste während der Intrusionen führte zur Bildung von konzentrischen Falten in den älteren Gesteinsserien. Auch die Great Glen Störungszone im Süden der Insel ist im Bereich der Intrusionskörper nach Südosten versetzt worden.

Die Isle of Mull ist Typlokalität für zwei Mineralien: Von der Lokalität Seabank Villa am Loch Scridain stammt der Mullit, aus Tobermory im Norden der Insel das Ca-Silikat Tobermorit.


Mineralbilder (5 Bilder gesamt)

Prehnit
Aufrufe (File:
1220458274
): 785
Prehnit
Farblose Prehnit xx mit Malachitkügelchen, Bildbreite ca. 5mm; Carsaig Bay, Isle of Mull, Schottland, UK
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Carsaig Bay
Mineral: Prehnit
Bild: 1220458274
Wertung: 8.33 (Stimmen: 3)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Prehnit

Farblose Prehnit xx mit Malachitkügelchen, Bildbreite ca. 5mm; Carsaig Bay, Isle of Mull, Schottland, UK

Copyright: Erik
Beitrag: Erik 2008-09-03
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Prehnit
Aufrufe (File:
1425326864
): 410
Prehnit
Tafelige farblose Kristalle als Vielkristallkugeln mit Pumpellyit , BB = 8 mm; Fundort: Creag Brimishgan, Loch Na Keal, Isle of Mull, Strathclyde (Argyllshire), Scotland, UK.
Copyright: Hannes Osterhammer; Beitrag: Münchener Micromounter
Sammlung: Lithothek der Münchener Micromounter, Sammlungsnummer: A032564, Spender: Neil Hubbard
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Creag Brimishgan
Mineral: Prehnit
Bild: 1425326864
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Prehnit (SNr: A032564)

Tafelige farblose Kristalle als Vielkristallkugeln mit Pumpellyit , BB = 8 mm; Fundort: Creag Brimishgan, Loch Na Keal, Isle of Mull, Strathclyde (Argyllshire), Scotland, UK.

Sammlung: Lithothek der Münchener Micromounter
Copyright: Hannes Osterhammer
Beitrag: Münchener Micromounter 2015-03-02
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Mischkristalle aus Andalusit und Disthen im Anstehenden
Aufrufe (File:
1190234662
): 3377
Mischkristalle aus Andalusit und Disthen im Anstehenden
xx bis ca. 4cm, Ardalanish Bay, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Ardalanish Bay
Mineral: Andalusit, Kyanit
Bild: 1190234662
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Mischkristalle aus Andalusit und Disthen im Anstehenden

xx bis ca. 4cm, Ardalanish Bay, Isle of Mull, Schottland

Copyright: Erik
Beitrag: Erik 2007-09-19
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Mineralien (Anzahl: 64)

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Gesteinsbilder (4 Bilder gesamt)

Dolerit-Dyke
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1190244742
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Dolerit-Dyke
Rötlicher Dolerit-Dyke in grauem Glimmerschiefer; Scoor, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Scoor
Gestein: Dolerit
Lexikon: Dyke
Bild: 1190244742
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Dolerit-Dyke

Rötlicher Dolerit-Dyke in grauem Glimmerschiefer; Scoor, Isle of Mull, Schottland

Copyright: Erik
Beitrag: Erik 2007-09-19
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Olivin-Marmor (alteriert)
Aufrufe (File:
1220894054
): 12490, Wertung: 8.25
Olivin-Marmor (alteriert)
Olivin-Marmor aus der Lewisian-Serie (Präkambrium), bestehend aus Calcit, Dolomit, Olivin, Phlogopit (etc). Die Olivinkörner (grün) sind weitestgehend alteriert und in Serpentin umgewandelt; Anschliff, Bildbreite ca 7 cm; Iona, Isle of Mull, Scotland, UK
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Iona
Gestein: Marmor
Bild: 1220894054
Wertung: 8.25 (Stimmen: 8)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Olivin-Marmor (alteriert)

Olivin-Marmor aus der Lewisian-Serie (Präkambrium), bestehend aus Calcit, Dolomit, Olivin, Phlogopit (etc). Die Olivinkörner (grün) sind weitestgehend alteriert und in Serpentin umgewandelt; Anschl...

Copyright: Erik
Beitrag: Erik 2008-09-08
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Basaltsäulen
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1190495325
): 28638
Basaltsäulen
Carsaig Bay, Isle of Mull, Schottland
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: UK/Schottland/Highland/Isle of Mull/Carsaig Bay
Gestein: Basalt
Lexikon: Basaltsäule
Bild: 1190495325
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Basaltsäulen

Carsaig Bay, Isle of Mull, Schottland

Copyright: Erik
Beitrag: Erik 2007-09-22
Mehr   GLF 

Gesteine (Anzahl: 12)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • R. Macdonald, B. BaginSki, B. G. J. Upton, H. Pinkerton, D. A. MacInnes, J. C. MacGillivray: The Mull Palaeogene dyke swarm: insights into the evolution of the Mull igneous centre and dyke-emplacement mechanisms. Mineral. Mag. 74 (2010) S. 601-622.
  • ACHAT-TRÄUME - Messekatalog Mineralientage München, anläßlich der Sonderausstellung Achat 2005 Seite 95
  • MacDonald, J.M., Faithfull, J.W., Roberts, N.M.W. et al.: Clumped-isotope palaeothermometry and LA-ICP-MS U–Pb dating of lava-pile hydrothermal calcite veins. Contributions to Mineralogy and Petrology Vol. 174, Nr. 7 (2019) S. 63ff.

Quellenangabe

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) hummI08Ql0KWKqduAT2YAw
GUID (Globale ID) 23A6E986-104F-4297-962A-A76E013D9803
Datenbank ID 1963