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Devils Tower (Mateo Tepee)

Profile

Path to the site

USA / Wyoming / Crook County / Black Hills / Devils Tower (Mateo Tepee)

Exposure description

Felsen

Kind of Exposure

Natural monument

Geology

Vulkanischer Härtling aus Phonolith in Mesozoischen Sedimenten

Entrance Restrictions

Keine, touristische Attraktion

GPS Coordinates

Devils Tower (N 44° 35' 26,67" W 104° 42' 56,72")



Devils Tower

WGS 84: 
Lat.: 44.590742° N, 
Long: 104.715757° W
WGS 84: 
Lat.: 44° 35' 26.671" N,
   Long: 104° 42' 56.725" W
Local weather information, Macrostrat geological map

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Shortened path specification

Devils Tower, Black Hills, Crook, Wyoming, US
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Devils Tower (Mateo Tepee)

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USA / Wyoming / Crook County / Black Hills / Devils Tower (Mateo Tepee)

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USA / Wyoming / Crook County / Black Hills / Devils Tower (Mateo Tepee)

Additional Functions

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Devils Tower- Phonolith-Säulen
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Devils Tower- Phonolith-Säulen
gebogene Säulen; Westseite; 28.06.2014
Copyright: Philip Blümner; Contribution: Philip Blümner
Location: USA/Wyoming/Crook County/Black Hills/Devils Tower (Mateo Tepee)
Encyclopedia: Basaltsäule
Image: 1409042992
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Devils Tower- Phonolith-Säulen

gebogene Säulen; Westseite; 28.06.2014

Copyright: Philip Blümner
Contribution: Philip Blümner 2014-08-26
Devils Tower
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Devils Tower
Blick von unten, aus Osten; 28.06.2014
Copyright: Philip Blümner; Contribution: Philip Blümner
Location: USA/Wyoming/Crook County/Black Hills/Devils Tower (Mateo Tepee)
Image: 1409043622
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License: Usage for Mineralienatlas project only
Devils Tower

Blick von unten, aus Osten; 28.06.2014

Copyright: Philip Blümner
Contribution: Philip Blümner 2014-08-26
Devils Tower
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Devils Tower
Basaltsäule; 28.06.2014
Copyright: Philip Blümner; Contribution: Philip Blümner
Location: USA/Wyoming/Crook County/Black Hills/Devils Tower (Mateo Tepee)
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Devils Tower

Basaltsäule; 28.06.2014

Copyright: Philip Blümner
Contribution: Philip Blümner 2014-08-26
Devils Tower
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Devils Tower
Bergsteiger auf gebrochener Säule; 28.06.2014
Copyright: Philip Blümner; Contribution: Philip Blümner
Location: USA/Wyoming/Crook County/Black Hills/Devils Tower (Mateo Tepee)
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License: Usage for Mineralienatlas project only
Devils Tower

Bergsteiger auf gebrochener Säule; 28.06.2014

Copyright: Philip Blümner
Contribution: Philip Blümner 2014-08-26
Devils Tower
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Devils Tower
Nahaufnahme der Säulen; 28.06.2014
Copyright: Philip Blümner; Contribution: Philip Blümner
Location: USA/Wyoming/Crook County/Black Hills/Devils Tower (Mateo Tepee)
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Devils Tower

Nahaufnahme der Säulen; 28.06.2014

Copyright: Philip Blümner
Contribution: Philip Blümner 2014-08-26

Detailed Description

Allgemein

Devils Tower
Devils Tower
Blick aus SSE; 28.06.2014
Copyright: Philip Blümner; Contribution: Philip Blümner
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Devils Tower

Blick aus SSE; 28.06.2014

Philip Blümner

Der Devils Tower (auch Mateo Tepee oder Bear Lodge) ist eine freistehende markante, säulenförmige Felsformation aus porphyrischem Phonolith im Crook County, im Nordosten von Wyoming, nahe der Grenze zu South Dakota. Die nächstgelegene größere Stadt – immerhin um die 200 km entfernt – ist Rapid City in South Dakota. Seine absolute Höhe (über NN) beträgt 1558 m, er überragt die umgebende Ebene auf einem Sockel von Sedimentgesteinen um etwa 264 m. Seine Basis besitzt einen Durchmesser von ungefähr 300 m, am abgeflachten Gipfelbereich beträgt dieser etwa 120 m.

Das Gebiet um den Devils Tower wurde von Präsident Roosevelt im Jahre 1906 als Devils Tower National Monument zum ersten National Monument der USA erklärt. Weltberühmt wurde der Devils Tower durch den 1977 erschienen Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ von Steven Spielberg, in welchem er als Landeplatz für Außerirdische diente. Heute ist der Devils Tower mit Klettermöglichkeiten, Wanderwegen, Campingplätzen und einem Besucherzentrum eine touristische Attraktion mit jährlich etwa 400.000 Besuchern.



Geologischer Überblick

Geologische Karte
Geologische Karte
Vereinfachte geologische Karte der Umgebung des Devils Tower
Copyright: Erik; Contribution: Erik
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Geologische Karte

Vereinfachte geologische Karte der Umgebung des Devils Tower

Erik
Geologische Karte
Geologische Karte
Vereinfachtes geologisches Profil der Umgebung des Devils Tower
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Geologische Karte

Vereinfachtes geologisches Profil der Umgebung des Devils Tower

Erik

Das Gebiet um den Devils Tower besteht größtenteils aus Mesozoischen bis Kanäozoischen klastischen, marinen Sedimenten. Die ältesten aufgeschlossenen Einheiten sind Triassische Sand- und Siltsteine der Spearfish-Formation. Im Hangenden folgen Jurassische Gipse und Wechsellagerungen aus Tonschiefern, Sandsteinen und Kalken der Sundance-Formation. Aus verwitterungsbeständigeren Sandsteinen der Sundance-Formation wird der Sockel des Devils Tower gebildet. Im weiteren Umkreis werden diese Gesteine noch von Sedimenten der Kreide (Morrison-Formation) und des Tertiärs überlagert. In der unmittelbaren Umgebung sind diese jüngsten Einheiten aber bereits vollständig erodiert.

Im Unteren Mesozoikum trennte sich der amerikanische Kontinent vom Großkontinent Pangäa und überfuhr in seiner NW-Bewegung verschiedene Mikrokontinente. In der Vortiefe des dabei gebildeten orogenen Falten- und Überschiebungsgürtels kamen diese Sedimentgesteine zur Ablagerung, während der Überschiebungsgürtel selbst sich nach Osten immer weiter vom Kontinentrand entfernte.

Im Zuge der Laramidischen Orogenese von der Oberkreide bis ins Untere Paläogen, bei der die Nordamerikanische Kordillere – die Rocky Mountains – aufgefaltet wurden, kam es im Vorland zu einer Stauchungstektonik mit Überschiebungen und stellenweisem Herauspressen von älteren, Paläozoischen bis Untermesozoischen Krustenteilen. Eine solche domartige Aufwölbung sind die Black Hills, zu denen der Devils Tower gehört. Diese bestehen in ihrem zentralen Teil vorwiegend aus Präkambrischen Schiefern und Graniten, welche nach außen von den aufgewölbten Sedimenten der ehemaligen Vortiefe überlagert werden.

Entlang von, während der tektonische Durchbewegung angelegten, Kluft- und Risssystemen stiegen, sehr wahrscheinlich bereits während der Aufwölbungsphase, saure ryolithische bis basische basaltische Magmen empor, welche im Pliozän letztendlich auch zur Entstehung des Devils Tower führten. In den älteren, massiven Gesteinen der Black Hills bildeten sich die Intrusionen der Magmen in der Regel gangförmig aus, während sie in den umgebenden Sedimentstapeln häufig schichtparallel in Form von Lagergängen und Lakkolithen eindringen konnten.


Geologie des Devil Tower

SiO

61.09 %

K2O

4.63 %

Al2O3

18.71 %

H2O

2.21 %

Fe2O3

1.97 %

TiO2

0.18 %

FeO

0.63 %

SO3

in Spuren

MgO

0.08 %

Cl

0.12 %

CaO

1.58 %

MnO

in Spuren

Na2O

8.68 %

BaO

0.05 %

Gesamt:

99.86 %

Chemische Analyse des Phonoliths des Devil Tower (nach William L. Effinger, 1934)

Der Devils Tower besteht aus einem Pliozänen Phonolith. Das graue, blasenarme Gestein zeigt in einer feinkörnigen Grundmasse Kristalle von Pyroxenen und große Einsprenglinge von hellem Anorthoklas, welche dem Gestein eine porphyrische Textur verleihen. Die Grundmasse besteht vorwiegend aus leistenförmigen Orthoklaskristallen und Ägirin-Nädelchen. Darin verteilt treten akkzessorisch Magnetit, Pxroxene, Titanit und Apatit auf, als Alterationsprodukte entlang von Rissen und Kristallgrenzen sind Calcit, Kaolin, Chlorit und Zeolithe vorhanden.

Ähnliche Gesteine finden sich in der Umgebung des Devils Tower an den etwa 5 km westlich gelegenen Little Missouri Buttes. Auch diese bestehen aus Phonolith und treten heute - allerdings nicht auf solche prägnante Weise - als durch Erosion aus den umgebenden Sedimenten herauspräparierte Härtlinge in Erscheinung.

Schon von weitem fallen die großen, deutlich entwickelten, säulenförmigen Strukturen auf. Einzelne Säulen erreichen an der Basis der Formation 2.5 m Durchmesser, zum Gipfelbereich verjüngen sie sich auf 1 bis 1.5 m. Die meist fünfeckigen Säulen entstehen durch Kontraktion bei der Abkühlung des Magma, wobei die Längsachsen der Säulen senkrecht zu den Grenz- und Abkühlungsflächen der Intrusion stehen. Die Form der Säulen ist abhängig von ihrem Durchmesser. Bei einem geringeren Durchmesser bis etwa 1 m sind die Säulen in der Regel symmetrisch und sechsseitig begrenzt, bei zunehmendem Durchmesser treten auch drei-, vier-, fünf-, sieben- oder achtseitig begrenzte Säulen auf. Während die Säulen in der oberen Hälfte des Devil Tower nahezu senkrecht stehen und im Gipfelbereich konvergieren, divergieren sie in der unteren Hälfte nach außen, liegen an der Basis stellenweise horizontal oder verschwinden ganz und bilden einen massiven Felsen aus.

Devils Tower
Devils Tower
28.06.2014
Copyright: Philip Blümner; Contribution: Philip Blümner
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License: Usage for Mineralienatlas project only
Devils Tower

28.06.2014

Philip Blümner

Zwischen den Sedimenten im Liegenden und dem Phonolith tritt, sowohl am Devils Tower als auch bei den benachbarten Little Missouri Buttes, eine Lage eines vulkanischen Agglomerats auf. Dieses Agglomerat ist südwestlich des Devils Tower an einem kleinen Hügel aufgeschlossen, auch wurde an dieser Stelle ein Graben angelegt, um die Zusammensetzung des Agglomerats zu untersuchen. An den Little Missouri Buttes ist das Gestein im westlichen Bereich über eine größere Fläche aufgeschlossen.

Das Agglomerat setzt sich aus mehr oder weniger gerundeten bis eckigen Bruchstücken verschiedenartiger Gesteine zusammen, welche miteinander durch eine schlackenartige Grundmasse verbacken sind. Die Größe der Gesteinsbruchstücke variiert, von kleinen Kügelchen bis zu Blöcken von 0.5 m Durchmesser, erheblich. An Bestandteilen fallen vor allem Bruchstücke älterer Gesteine, wie Präkambrischer Granit und Kalksteine aus dem Karbon, auf. Man nimmt an, daß das Agglomerat zu Beginn der vulkanischen Aktivitäten als erstes Material in die sich aufweitenden Schichtgrenzen des umgebenden Sediments gepresst wurde, danach folgte der eigentliche Phonolith. Die Gesteinsbruchstücke wurden dabei mit der Magma aus der Tiefe empor gerissen, teilweise gerundet und durch den Kontakt mit dem heißen Magma unter der Bildung eines Reaktionssaums kontaktmetamorph verändert.


Entstehungstheorien

Die Entstehung des Devils Tower ist noch nicht vollständig geklärt. Einig ist man sich nur, daß es sich dabei um eine Intrusion handelt, über die Art der Intrusion und die Entstehungsprozesse existieren allerdings unterschiedliche Auffassungen. Eine grundlegende Frage dabei ist, ob die Intrusion den überlagernden Sedimentstapel durchdrang und als Vulkan bis an die Erdoberfläche gelangte, oder ob das Magma als Subvulkanit im Umgebungsgestein stecken blieb und dort erkaltete. Aus dieser Fragestellung entwickelten sich drei verschiedene Interpretationsansätze:

Eine Theorie besagt, es handele sich beim Devils Tower um die herauspräparierte Schlotfüllung eines explosiven Vulkanes. Allerdings ließen sich bisher weder im näheren noch im weiteren Umkreis Beweise in Form von vulkanischer Asche, Schlacke oder Lavaergüsse auffinden.

Eine andere Theorie interpretiert den Devils Tower auch als stehengebliebene Schlotfüllung, allerdings wird hier von einem Subvulkan ausgegangen. Danach wäre das Magma schlotförmig durch die älteren Gesteine in die jüngeren Sediment aufgestiegen, erkaltete aber dort bevor es an die Erdoberfläche gelangte.

Die dritte, heute am ehesten anerkannte Theorie, geht von einem Lakkolith-förmigen Körper aus. Demzufolge durchschlug das Magma die älteren Gesteinseinheiten, drang aber oberflächennah, begünstigt durch den nachlassenden Druck der überlagernden Gesteine in Richtung der Erdoberfläche, schichtparallel entlang von Schichtgrenzen in die jüngeren Sedimente ein. Diese kegel- bis linsenförmige Intrusion führte in den hangenden Schichten zu einer Aufwölbung. Ein Hinweis auf einen ehemaligen Lakkolithen stellt das Agglomerat an der Basis der Felsformation dar, welches zwar nur stellenweise aufgeschlossen ist, dessen Vorkommen aber, überlagert von Schutt und Resten der Sedimentbedeckung, überall entlang des Devils Tower vermutet wird. Nicht wirklich geklärt ist dabei allerdings, ob der Devils Tower ein selbstständiger Intrusionskörper, oder ein Teil der benachbarten Little Missouri Buttes ist.

Seine heutige Form erhielt der Devils Tower erst während der letzten 1 bis 2 Millionen Jahre. Die überlagernden Sedimente wurden, wie auch ein großer Teil des Vulkanits selbst, durch den Einfluss von Wind und Wetter erodiert. Einen erheblichen Einfluss hatten auch die Erosionskräfte des heute unmittelbar östlich des Devils Tower verlaufenden Belle Fourche River, welcher in einer kürzeren Zeitspanne weitaus mehr Material abtragen konnte. Dies mag auch der Grund für die, im Vergleich zu den Erhebungen der Little Missouri Buttes im Westen, wesentlich markantere Gestalt des Devils Tower sein.

Devils Tower
Devils Tower
Devils Tower
Copyright: Erik; Contribution: Erik
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Devils Tower

Devils Tower

Erik
Devils Tower
Devils Tower
Devils Tower
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Devils Tower

Devils Tower

Erik
Devils Tower
Devils Tower
Devils Tower
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Devils Tower

Devils Tower

Erik

Hypothetische Stadien der Entwicklung der heutigen Form des Devils Tower unter der Annahme eines ursprünglich Lakkolith-förmigen Subvulkans




Mythologie

Devils Tower
Devils Tower
28.06.2014
Copyright: Philip Blümner; Contribution: Philip Blümner
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Devils Tower

28.06.2014

Philip Blümner

Der Devils Tower war und ist für viele Stämme der amerikanischen Ureinwohner ein Ort mit religiöser Bedeutung und diente als Kult- und Begräbnisstätte. Bei vielen der Indianervölker der Great Plains existieren ähnlich lautende Legenden, die sich um die Entstehung des Devils Tower ranken. Bei den Kiowa-Indianern hieß der Berg Mateo Tepee, Heim des Grizzly-Bären.

Nach ihrer Überlieferung entstand der Mateo Tepee, als ihre Vorfahren in dieser Gegend ein Dorf errichteten. Eines Tages spielten sieben kleine Mädchen in einiger Entfernung zum Dorf. Sie wurden von einem gewaltigen Bären entdeckt und die Mädchen eilten zum Dorf zurück, wurden von dem Bären aber schnell eingeholt. In ihrer Not kletterten die Mädchen auf einen kleinen Felsbrocken und flehten den Stein an, er solle sie retten. Der Fels erhörte die Mädchen und fing an, in die Höhe zu wachsen. Der Bär versuchte die Mädchen vergeblich zu erreichen, sprang den Felsen an, brach in seiner Wut riesige Felsbrocken aus ihm heraus und kratzte mit seinen Krallen tiefe Rillen und Spalten in den Felsen. Der Fels wuchs und wuchs bis in den Himmel hinein. Die Mädchen wurden so zwar vor dem Bären gerettet, kamen jedoch auch nicht mehr von dem Felsen herunter. Daher sieht man sie heute noch als sieben kleine Sterne - die Plejaden - am Firmament.

Eine Happy-End-Version der Erzählung besagt, die Mädchen seien später von einem großen Adler gerettet worden.

Der Name Devils Tower beruht sehr wahrscheinlich auf einem Missverständnis. Mateo Tepee wurde im Jahre 1875 auf einer Expedition unter der Leitung von Col. Dodge fälschlicherweise als Bad God’s Tower übersetzt, im Laufe der Zeit wurde daraus der heute gebräuchlichste Name Devils Tower. In den letzten Jahren gab es wiederholt Bestrebungen den offiziellen Namen zu Bear Lodge zu ändern – einerseits aus Rücksicht auf die amerikanischen Ureinwohner, andererseits weil man annahm, der Name Devils Tower würde potentielle Besucher vergraulen.


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Phonolith
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Phonolith
Größe: 70 mm; Fundort: Devils Tower, Crook Co., Wyoming, USA
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Location: USA/Wyoming/Crook County/Black Hills/Devils Tower (Mateo Tepee)
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Größe: 70 mm; Fundort: Devils Tower, Crook Co., Wyoming, USA

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Devils Tower, Crook Co., Wyoming, USA; 28.06.2014
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Rock: phonolite
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Devils Tower, Crook Co., Wyoming, USA; 28.06.2014

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Contribution: Philip Blümner 2014-08-26
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Phonolith
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Devils Tower, Crook Co., Wyoming, USA; 28.06.2014
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Location: USA/Wyoming/Crook County/Black Hills/Devils Tower (Mateo Tepee)
Rock: phonolite
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Devils Tower, Crook Co., Wyoming, USA; 28.06.2014

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Contribution: Philip Blümner 2014-08-26
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Reference- and Source indication, Literature

Literatur

  • Effinger, W.L. (1934): A Report on the Geology of Devils Tower National Monument. U.S. Dep. Interior, Nat. Park Serv., Field Div. Educ., Berkeley, California.
  • Robinson, C.S. (1956): Geology of Devils Tower National Monument. Geol. Survey Bulletin 1021-1, U.S. Geol. Survey.
  • Schwarzbach, M. (1970): Berühmte Stätten geologischer Forschung. Bücher der Zeitschrift Naturw. Rundschau, Wissensch. Verlagsges. mbH, Stuttgart.

Quellenangabe

IDs

GUSID (Global unique identifier short form) 3rIKXfLsTU6t4Z8F3mst9w
GUID (Global unique identifier) 5D0AB2DE-ECF2-4E4D-ADE1-9F05DE6B2DF7
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