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Autor Thema: Altbergbau Mobendorf  (Gelesen 1332 mal)

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Offline prismatinum

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Altbergbau Mobendorf
« am: 23 Mar 21, 15:41 »
Hallo,
 ich beschäftige mich derzeit mit den kleinen, eher unbekannten Altbergbaurevieren in meiner näheren Umgebung. Ich bin dabei auf die Grube Glückssonne bei Mobendorf gestoßen.
Mir ist es trotz Exkursion im Striegistal leider noch nicht gelungen die Fundstelle zu lokalisieren. Meine Frage deshalb, gibt es noch sichtbare Bergbaurelikte wie Mundlöcher oder eine Haldenlandschaft und sind noch Belegfunde möglich?
Eventuell hat auch jemand Belegstücke von Mobendorf abzugeben.

VG Heiko

Offline Uwe Kolitsch

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Re: Altbergbau Mobendorf
« Antwort #1 am: 23 Mar 21, 16:22 »
Dieser Verein kann dir sicher bei der Suche behilflich sein:
http://www.riechberger-bergbauverein.de/stollnbuch/

Offline Walpurgin

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Re: Altbergbau Mobendorf
« Antwort #2 am: 23 Mar 21, 17:07 »
Nein sämtliche Halden der Grube Glückssonne wurden planiert und sind nicht mehr vorhanden.

Offline Blackminer

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Re: Altbergbau Mobendorf
« Antwort #3 am: 23 Mar 21, 18:19 »
Hallo Heiko,
Lesesteine könnten noch möglich sein.
Weiss das aber, auch nur, durch Hören-Sagen.
GA

Offline prismatinum

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Re: Altbergbau Mobendorf
« Antwort #4 am: 24 Mar 21, 08:40 »
Die Homepage der Riechberger Bergbaufreunde ist leider etwas unübersichtlich gestaltet und beantwortet meine Fragen nicht.
Mich interessiert in der Hauptsache wo genau sich die Lokalität befand. Ich vermute auf dem Feld oberhalb rechts der Striegis, konnte aber noch keine Spuren erkennen.
Wenn die Halden glatt gepflügt sind, müssten sich ähnlich wie am Ullersberg/Niederwinkel noch Lesefunde zeigen.